• Autor: Christian Radny
  • Veröffentlicht: 12.10.2024
  • Kategorie: Technik

Hollyland Lark M2 Unboxing mit Audio-Test

Transkription von meinem YouTube-Video.

Mit (*) gekennzeichnete Links sind Werbelinks. Der Werbende zahlt mir gegebenenfalls eine Provision, ohne dass sich für dich der Preis ändert. Mehr Infos.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=H1anX2fk1u0

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Hallo und herzlich willkommen zu einem weiteren Unboxing-Video.

Zunächst habe ich vorgehabt, ein stummes Video zu produzieren. Bei einem Mikrofon ist ein stummes Video aber wenig hilfreich, deshalb habe ich das Unboxing-Video nachträglich mit einem Voiceover nachvertont.

Für die Nachvertonung habe ich einen Sender mittig auf meiner Brust platziert. Die Aufnahme erfolgt in 24-Bit mit einer Abtastung von 48 kHz auf einem Focusrite Scarlett Solo in der vierten Generation.

Ich verwende keinerlei EQs oder Kompressoren. Ich passe nur den Pegel mit dem GainAim Vocal Rider von Noiseworks an, damit ich eine konstante Lautheit erhalte.

Die Hintergrundgeräusche beim Auspacken wurden mit einem MKE 600 von Sennheiser im Unboxing-Video aufgenommen.

Mit dem Hollyland Lark M2 habe ich nachträglich nur meine Stimme aufgenommen und über das Unboxing-Video gelegt.

Also … auf geht’s.

Hollyland Lark M2 Unboxing

Das Hollyland Lark M2 hatte ich extrem lange Zeit auf meinem Amazon Merkzettel. Als es einen 44 € Rabattgutschein für die Combo-Version gab, habe ich zugeschlagen. Bezahlt habe ich ca. 150 €.

Die Combo-Version wird mit drei Empfängern und zwei Sendern geliefert:

  • Ein Empfänger mit Lightning-Anschluss.

  • Ein Empfänger mit USB-C-Anschluss.

  • Und ein Empfänger mit 3,5 mm Stereo-Klinkenbuchse, der sich zusammen den beiden Sendern in der Ladebox befindet und mit dem ich aktuell mit Stimme aufnehme.

Zum Lieferumfang gehört jede Menge Zubehör, darunter:

  • Ein praktischer Transportbeutel, wo der gesamte Inhalt des Kartons hineinpasst. Ja, auch die Ladebox und die beiden Empfänger passen da rein.

  • Zum Laden und Firmware updaten liegt ein USB-C auf USB-A-Kabel bei.

  • Dann noch ein 3,5 mm Stereo-Klinkenstecker Kabel zum Anschluss an z. B. eine Kamera.

  • Zwei Windschutz-Felle für Außenaufnahmen, um Windgeräusche zu minimieren.

  • Zwei Magnetclips, die du wie bei Lavaliermikrofonen zum Anstecken verwenden kannst.

  • Und zu guter Letzt: Zwei Magnethalsbänder, die du in Interviewsituationen verwenden kannst, wenn es keine Ansteckmöglichkeit gibt oder kein Magnet unter der Kleidung platziert werden kann.

Hauptgründe für den Kauf

Die Befestigungsmöglichkeit mit einem Magneten unter der Kleidung war der Hauptgrund, warum ich mich für dieses Mikrofon entschieden habe.

Ich trage oft T-Shirts und Pullis, und da sehen Lavaliermikrofone einfach schrecklich aus, weil der Clip eine Knickfalte im Stoff macht. Das fällt sofort ins Auge und stört die Optik. Mit dem Magneten kann ich das Mikro unauffällig und ohne Falten befestigen.

Technisch gesehen achte ich besonders auf das Eigenrauschen von Mikrofonen. Aktuell besitze ich kein besseres schnurloses Mikrofon als das Hollyland Lark M2.

Das Eigenrauschen des Hollyland Lark M2 ohne aktivierten Denoiser ist ca. 10 db leiser als das Eigenrauschen des Rode Wireless Go II. Die Denoiser Funktion finde ich persönlich unnötig, weil sie die Audioqualität erheblich beeinträchtigt.

Zu den technischen Details produziere ich ein weiteres Video. Wenn du Interesse hast, dann abonniere meinen Kanal und drück auf die Glocke, dann erhältst du eine Benachrichtigung, sobald das Video fertig ist.

Ansonsten findest du unten in der Video-Beschreibung einen Link zu Amazon*, wo du das Hollyland Lark M2 kaufen kannst.

Schlusswort

Wenn dir das Video gefallen hat, dann drück den Daumen nach oben und abonniere meinen Kanal, um kein neues Video mehr zu verpassen.

Bis zum nächsten Video.

Tschüssi …

Liste von ausgewählten Anbietern

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